1. Fördert den Gewichtsverlust
2. Verbessert die Blutzuckerwerte
3. Hält das Herz gesund
4. Reduziert Entzündungen
5. Schützt das Gehirn
6. Verringert den Hunger
Bei der 8:16-Diät lässt man eine Mahlzeit pro Tag ausfallen, damit man 16 Stunden am Stück auf Nahrung verzichtet. Wer zum Beispiel nach 18h00 nichts mehr zu sich nimmt, darf am nächsten Morgen um 10h00 wieder essen. Ein angenehmer Nebeneffekt: Der Körper hat nachts weniger mit der Verdauung zu tun, was der Schlafqualität zugutekommt. Wichtig ist, in den Phasen der Nahrungsaufnahme nicht mehr zu essen als gewohnt. Zwischen den Mahlzeiten sollten Pausen von vier bis fünf Stunden entstehen. Isst man zwischendurch, wandelt der Körper die Kohlenhydrate in Zucker um und der geht direkt ins Blut. Der Blutzuckerspiegel steigt, der Körper schüttet Insulin aus und stoppt den Fettabbau. Die rasche Insulinausschüttung kann zu einer leichten, kurzzeitigen Unterzuckerung und Heißhungerattacken führen. Trinken sollte man auch während des Fastens, am besten kalorienfreie Getränke wie Wasser, ungesüßter Tee oder schwarzen Kaffee in Maßen. Intervall-Fasten ist nicht geeignet bei niedrigem Blutdruck, Schwangerschaft und Stillzeit, Stoffwechselerkrankungen, Essstörungen, Untergewicht und hohem Lebensalter. Wenn Sie sich unsicher sind, befragen sie zuvor auf jeden Fall Ihren Arzt.

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